Jul 05 2011

Gedser, Dienstag der

doch nach Dänemark

Wir lassen uns Zeit. Erst um 10:10 starten wir die Maschine und machen uns klar zum Auslaufen. Der Himmel ist noch bedeckt, aber es ist erheblicher wärmer geworden. Es sind bereits 20° . Der Wind hat wie angekündigt gedreht und weht leicht aus südöstlicher Richtung. Wir verlassen Burgstaaken und nehmen Kurs auf Staberhuk.

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 Nach der Wetteränderung treffen wir nun entgültig die Entscheidung Rügen als Urlaubsziel zu vergessen. Wir freunden uns mit dem Gedanken an wieder nach Dänemark zu fahren und wollen Gedser anlaufen. Um 12:00 peilt Staberhuk nördlich. Der Wind frischt etwas auf und wir setzen Groß und Fock. Die Maschine läuft heute allerdings mit. Eine Stunde später ist der Wind weg. Es wird diesig und wir rechnen schon mit Gewitter. Wir bergen das Groß lassen die Fock stehen und Motoren weiter. Kurze Zeit später klart es wieder auf und das Wetter wird richtig schön. Der Wind bleibt allerdings ganz weg und wir bergen auch die Fock.

Um 16:30 haben wir die Ansteuerung von Gedser erreicht. Die letzten Meilen zogen sich vorbei an dem großen Windradpark; aber um 17:30  wir parken rückwärtz in eine Box mit freiem Blick auf die Hafeneinfahrt ein und genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang. Der Hafen ist im Gegensatz zum Ort recht schön. Im Ort gibt es zwar Möglichkeiten zum Einkaufen, aber ansonsten ist er eher öde.

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Jul 07 2011

Gedser, Donnerstag der

nicht durch den Guldborgsund

Noch ein wundervoller Tag!

Bevor wir die Leinen loswerfen wollen wir noch einen Ausflug zum hiesigen Schloss machen und spazieren los. Am Hafen entlang geht es anschliessend einen schmalen Asphaltweg durch das Feuchtgebiet am Schloss vorbei und dann in den Schlosspark. An das Schloss direkt kommt man wohl nicht heran – obwohl es angeblich zu besichtigen ist, aber die schöne Landschaft lohnt sich alle mal.

 

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Um 10:00 sind wir zurück, tanken noch 20L Diesel nach und starten die Maschine. Durch ein Gespräch unter Seglern hat sich ergeben, dass der Guldborgsund im südlichen Teil keine gesichertern Tiefen hat. Sehr steinig und mit Krautfeldern durchwachsen sein soll. Wir streichen also diesen Weg und machen uns erst einmal zurück nach Gedser.

Der Wind schläft unterwegs ganz ein und bevor wir den Motoren wieder anschmeissen, nehmen wir noch ein Bad, lassen uns bei dem bischen Fahrt etwas hinterherziehen. Barbara stellt dabei fest, dass auch ein Knoten zum Schwimmen ganz schön viel ist.

Zurück in Gedser füllen wir erst einmal unsere Dieseltanks auf. Dann noch ein Bad vom allerdings sehr steinigen Strans aus und später holen wir noch einmal den Grill heraus.

 

 

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